
Songtexte
Als deine Sonne mich beschien
lag (noch) Eis unter meiner Haut.
Im Duft von wildem Gras
verwarfen wir die Zeit.
Als deine Sonne mich beschien
da gabst du mir all dein Glück.
Ich war befangen in der Zeit
die so viel Sehnsucht
doch keinen Ausweg kennt.
Zeig mir den Weg,
mitten in dein Herz.
Ich teile meine Welt,
denn unter meiner Haut
ist das Eis getaut.
Als deine Sonne mich beschien,
verschworen wir den Augenblick.
So greifbar der Moment
der einen Anfang
ohne Ende kennt.
Als deine Sonne mich beschien,
lag noch Eis unter meiner Haut.
Ich war befangen in der Zeit
die so viel Sehnsucht
doch keinen Ausweg kennt.
Zeig mir den Weg,
mitten in dein Herz.
Ich teile meine Welt,
denn unter meiner Haut
ist das Eis getaut.
Ja bitte zeig mir den Weg
mitten in dein Herz
denn unter meiner Haut
ja unter meiner Haut
ist das Eis getaut,
ist das Eis getaut.
© 2019 - Text / Arrangement:
Corina Liebmann / CoraMusik
Alte Häuser und Straßen,
fahles Licht in der Gassen,
Silhouetten der Nacht
verschlingen den Rest vom Tag.
All die Farben verblassen,
tänzelnde Schatten
fallen lautlos über mich herein.
Ich kehr zurück, denn hier begann mein Glück.
Rastlos bin ich geworden.
Ich kehr zurück, denn hier begann mein Glück.
Hier will sein.
Hinter Häusern, den Gassen,
hinter Mauern, den Straßen,
im Mondschein der Nacht
da tanzt der letzte Tag.
Taumelnde Wälder,
glitzernde goldene Felder.
Es knistert und rauscht,
denn hier verweilt die Zeit.
Ich kehr zurück, denn hier begann mein Glück.
Rastlos bin ich geworden.
Ich kehr zurück, (denn) hier begann mein Glück.
Hier will sein.
Ich kehr zurück, denn hier begann mein Glück
Rastlos bin ich geworden.
Ich kehr zurück, denn hier begann mein Glück.
Hier will ich bleiben.
Hier will ich bleiben.
Hier will ich sein.
© 2019 - Text / Arrangement:
Corina Liebmann / CoraMusik
Weiß ich was ich will?
Wenn nicht, wann weiß ich das?
Und habe ich ´nen Plan?
Was bringt mir das?
Werde ich dann vom Plan gesteuert?
Hat mich jemand angeheuert?
Jemand der mir täglich sagt,
ist doch gut wenn dich nichts plagt.
Ja was wollen wir denn mehr?
Ja was wollen wir denn mehr?
Mach dir das Leben nicht so schwer.
Tuh nur was man dir sagt,
was man dir sagt.
Weiß ich was ich will?
Wenn nicht, wann weiß ich das?
Und habe ich nen Plan?
Hmmm, was bringt mir das?
Es muss nur richtig wichtig klingen,
Mal pompös, mal laut, ganz schrill.
Das Schwarmtier Mensch glaubt fast allem
und jedem was er will.
Ja was wollen wir denn mehr?
Ja was wollen wir denn mehr?
Mach dir das Leben nicht so schwer.
Tuh nur was man dir sagt,
was man dir sagt.
Und was lernen wir daraus?
Bleiben wir im Mainstream? Oder raus?
Frei von diesem Meinungsruß
und singen dann den Kaffee Blues?
Ja was wollen wir denn mehr?
Ja was wollen wir denn mehr?
Mach dir das Leben nicht so schwer.
Tuh nur was man dir sagt.
was man dir sagt.
Ja was wollen wir denn mehr?
Ja was wollen wir denn mehr?
Mach dir das Leben nicht so schwer.
Tuh nur was man dir sagt.
was man dir sagt.
was man dir sagt.
© 2019 - Text: Knox
© 2020 - Arrangement: Corina Liebmann (CoraMusik)
Wenn dunkle Wolken ruhlos wandern
das Himmelsblau verdecken
und den Blick aufs Licht erschweren
wirst du dich an das erinnern
was du brauchst es zu erwecken.
Hell und Dunkel sind Geschwister
sind nicht nur der Augenschein
sind auch Rufe und Geflüster
die du erlebst in deinem Sein.
Der Blick aufs Licht ist dein Leben.
Den hast du oder hast du nicht.
Du suchst dir dann aus
was willst du dir geben.
Glücklich als Mensch sein
oder auch nicht.
Wenn dunkle Wolken ruhlos wandern
das Himmelsblau verdecken
wirst du dich auf das besinnen
was du brauchst es zu erwecken.
Der Moment hat zwei Gesichter
das Leben ist nicht nur bunt.
denn im Schwarz und Weiß erscheint es wieder
das sowohl als auch - und ...
Der Blick aufs Licht ist dein Leben.
Den hast du oder hast du nicht.
Du suchst dir dann aus
was willst du dir geben.
Glücklich als Mensch sein
oder auch nicht.
Du wirst dich besinnen
was du brauchst es zu erwecken.
Denn der Blick aufs Licht ist dein Leben
neues zu entdecken.
Ja, der Blick aufs Licht ist dein Leben
Den hast du oder hast du nicht.
Du suchst dir dann aus
was willst du dir geben
glücklich als Mensch sein.
Ja, der Blick aufs Licht ist dein Leben
den hast du oder auch nicht
Du suchst dir dann aus
was willst du dir geben
glücklich als Mensch sein.
© 2019 - Knox
© 2020 - Arrangement:
Corina Liebmann / CoraMusik
Ich kann nicht bleiben
am Fenster flüstere ich.
Abschied von der Nacht
und des lauten Schweigens.
Ich kann nicht bleiben
meine Schritte werden leise.
Die Sonne ist mir zu weit,
singt eine Nachtigall von Zeit
jenseits des schweren Treibens.
Ich nehm von hier das letzte Licht
vernehm das Raunen der Welt.
Was mir vom letzten Tage blieb,
als ich noch Freiheit in die Wolken schrieb.
Ich kann nicht bleiben
mein Atem wird kalt.
In Tropfen aus Eis in den Worten,
neig ich mich zu wärmeren Orten.
Ich kann nicht bleiben,
flieh mit meiner Sehnsucht fort.
Nach endlos weicher Erde,
lass ich mich irgendwo nieder,
bleibe und geh immer wieder.
Ich nehm von hier das letzte Licht
vernehm das Raunen der Welt.
Alles geht zur Neige irgendwann.
Nur ein freier Vogel fliegen kann.
Ich nehm von hier das letzte Licht
von tausenden Träumen mit.
Was mir vom letzten Tage blieb,
als ich noch Freiheit in die Wolken schrieb.
© 2020 - Sylvia Kling
© 2021 - Arrangement:
Corina Liebmann / CoraMusik
Ich brauche etwas Schönes was mich atmen lässt.
Etwas Großes und Sanftes, ein Seelenfest.
Ich brauche nur ein Wollen, einen sanft klingenden Ton.
Keine Rosen, nur den blutroten Mohn.
Ich brauche eher die Zwerge als die mächtigen Riesen.
Begehbare Berge, kleine blühende Wiesen.
Ich will die Distanzen vom Erdenspiel,
vom schrecklichen Ganzen, vom bitteren Viel.
Ich brauch nichts, was im Wind verweht
nur etwas, damit ich wieder atmen kann,
was im Zeitenfluss nicht vergeht
und ich träume mir ein Irgendwann.
Ich brauche ein kleines Feuer, kein Flammenmeer.
Wie wär mir oft teuer, ein Menschenleer.
Ich brauche Vögel, die ziehen und wiederkehren.
Was nützt mir ein Fliehen über fernen Meeren.
Ich brauche friedliche Seelen, das Funkeln menschlicher Klänge,
aus hellen Kehlen, angstlose Gesänge.
Ich brauch nichts, was im Wind verweht
nur etwas, damit ich wieder atmen kann,
was im Zeitenfluss nicht vergeht
und ich träume mir ein Irgendwann.
Ich brauch nichts, was im Wind verweht
etwas schönes, was mich atmen lässt,
im Zeitenfluss nicht vergeht - hmmm - ein Seelenfest.
Ich brauch nichts, was im Wind verweht
nur etwas, damit ich wieder atmen kann,
was im Zeitenfluss nicht vergeht
und ich träume und träume mir
ein Irgendwann.
Ich träume mir ein Irgendwann.
Sylvia Kling - Auszug aus dem Gedichtband
„Was von mir bleibt“
© 2020 - Arrangement:
Corina Liebmann / CoraMusik
Dort, wo noch Träume zu Hause sind
wo er weht, ein leiser Wind
dort, wo Wolken im Sternenwald glühen
und die Blumen schöner blühen.
Dort, wo die Sonne heller scheint
wo ein Kind goldene Tränen weint
dort wo das Wasser ist glasklar
und noch nie ein Blutstropfen war.
Dort hin will ich gehen.
Dort hin will ich gehen.
Dort, will ich ewig verweilen
aus dem Schatten die Seufzer teilen
und glauben, dass es niemals ende
jene Welt im Traum ich fände.
Dort, wo Männer als Väter stehen
nicht in erblindete Herzen sehen
wo Kinder spielen, einfach so lachen
wo die Tage in Stille erwachen.
Dort, wo Worte nicht im Nebel verschwinden
wo sich Liebende zusammen finden
dort, wo das Leben nach Zucker schmeckt
und das Summen der Bienedie Linde bedeckt
Dort hin will ich gehen.
Dort will ich sein.
Dort, will ich ewig verweilen
aus dem Schatten die Seufzer teilen
und glauben, dass es niemals ende
jene Welt im Traum ich fände.
Dort hin will ich gehen.
Dort will ich sein.
Dort hin will ich gehen.
Finde ich diese Tage, finde ich einen Sinn.
Dort, will ich ewig verweilen,
aus dem Schatten die Seufzer teilen
und glauben, dass es niemals ende.
Dort, will ich ewig verweilen,
aus dem Schatten die Seufzer teilen
und glauben, dass es niemals ende
jene Welt im Traum ich fände.
Dort.
Text: Sylvia Kling
© 2019 - Arrangement:
Corina Liebmann / CoraMusik
Weit, weit so weit, weht der Sand der Zeit,
und ich träume von dir hier am Meer
und der Ewigkeit.
Weit, weit so weit, mit dem Strom der Zeit,
taucht die Sonne den Tag ins Meer.
Wie ein funkelndes Band
und ich liege hier und (ich) träume von dir
im noch warmen Sand.
Ich liebe das wilde Schäumen der Nacht
das mich süchtig macht.
Gefangen im Moment, so ergriffen im hier,
such ich nach Dir.
Weit weit so weit, weht der Sand der Zeit,
und ich träume von dir hier am Meer
und der Ewigkeit, hmmm, und der Ewigkeit.
Hier bin ich oft gewesen.
Hier habe ich verweilt,
hab das Meer mit all den Sternen geteilt.
Hier bin ich oft gewesen, habe ich verweilt,
weit, weit so weit.
hier am Meer
hier am Meer
hier am Meer
und der Erwigkeit, hmmm
hier am Meer
hier am Meer
hier am Meer
und der Ewigkeit
Hmmm
und der Ewigkeit.
© 2019 - Text / Arrangement:
Corina Liebmann / CoraMusik
An Tagen wie diesen fliegt die Zeit an mir vorbei.
Wär ich so gerne mit die vogelfrei.
Dein kleiner Engel flattert aufgeregt umher.
Gebrochene Flügel habens schwer.
Denn wenn du gehst dann bleib ich hier.
Joeline, es ist das was man nie vergisst.
Joeline, alles was du bist.
An Tagen wie diesen vermiss ich unser Glück.
Hol mir die alten Fotos und die Zeit zurück.
Was uns nicht umhaut ja das stärkt ein Leben Lang.
Ich hätt so gerne mehr davon.
Auch wenn du gehst bin ich bei dir.
Joeline, es ist das was man nie vergisst.
Joeline, alles was du bist.
Joeline, manchmal bricht sie unsre Zeit.
Joeline, wir werden sehen was uns bleibt.
Ich trag dein Herz durch diese Tür.
Denn wenn du gehst, ja wenn du gehst
dann bleib ich hier.
Joeline, es ist das was man nie vergisst
Joeline, alles was du bist.
Joeline, manchmal bricht sie uns´re Zeit.
wir werden sehen was uns bleibt.
Joeline
© 2019 - Text / Arrangement:
Corina Liebmann / CoraMusik
Leise klopft der Regen an das alte Fensterglas,
spiegelt sich im fahlen matten Licht.
Nur die alte Laterne vorm Haus,
ging schon lange nicht mehr aus,
als ob sie ewig brennt.
Nur der Mond aus Papier, lächelt zu dir,
weil er deine Wünsche kennt.
Ich bin da für dich, beschütze dich,
komm, ich erzähl von dieser Welt.
Denn ich komm immer wieder.
Ich bin der gute alte Mond der bei dir wohnt.
Ich schein in dein Zimmer, geh nie für immer.
Bin da für dich, der gute alte Mond.
Fauchend bläst der Abendwind
die Blätter auf die Straßen.
Sie tanzen im fahlen matten Licht.
Wie ein Teppich aus bunten Farben
wie tausend Sterne funkeln sie hier.
Selbst in den sonst so grauen Gassen.
Und der Mond aus Papier, er lächelt zu dir.
Weil er deine Träume kennt.
Ich bin da für dich, ih beschütze dich,
komm, komm ich erzähl von dieser Welt.
Denn ich komm immer wieder.
Ich bin der gute alte Mond der bei dir wohnt.
Ich schein in dein Zimmer, geh nie für immer.
Bin da für dich, der gute alte Mond.
Der gute alte Mond.
Ich komm’ immer wieder,
schein in dein Zimmer.
Ich bin der gute alte Mond
der bei dir wohnt.
Ja ich komm immer wieder
geh nie für immer,
bin da für dich,
der gute alte Mond.
Denn ich komm’ immer wieder,
geh nie für immer
Bin da für dich, der gute alte Mond.
Ja ich komm immer wieder,
Bin da für dich, der gute alte Mond.
Ich schein in dein Zimmer
geh nie für immer.
Bin da für dich, der gute alte Mond.
Ja ich komm immer wieder.
Nur du und ich.
Der gute alte Mond.
© 2019 - Text / Arrangement:
Corina Liebmann / CoraMusik
Lass den Tag vorbei, geh mit ihm ein Stück
Tanz, Tanz, Tanz diesen Augenblick.
Ein Traumtänzer sein, in Farbe und Licht
mal lachend, mal weinend, taumelnd vor Glück.
Ergreif den Moment ganz auf deine Weise,
hier beginnt sie deine Reise.
Leb den Moment, diesen Augenblick
das Morgen war gestern, jetzt zählt Dein Glück.
Tanz, tanz, tanz
weil du es kannst, kannst, kannst
Weil du ihn liebst, diesen Augenblick
​
Tanz, tanz, tanz
weil du es kannst, kannst, kannst
Denn wo du stehst, gibt es kein zurück.
Lass den Tag vorbei, geh mit ihm ein Stück
im Leuchten der Nacht spielt laut die Musik.
So zerbrechlich und klein, mal ein Traumtänzer sein,
in Farbe und Licht, taumelnd vor Glück.
Tanz, Tanz, Tanz, Tanz diesen Augenblick.
Tanz auf Deine Weise, tanze voller Glück. Tanz, Tanz, Tanz, Tanz, dreh dich wild im Kreise mal laut und mal leise.
Tanz, tanz, tanz
weil du es kannst, kannst, kannst
Weil du ihn liebst, diesen Augenblick
​
Tanz, tanz, tanz
weil du es kannst, kannst, kannst
Denn wo du stehst, gibt es kein zurück.
Tanz, tanz, tanz
weil du es kannst, kannst, kannst
Weil du ihn lebst
diesen Augenblick.
© 2019 - Text / Corina Liebmann / CoraMusik
© 2021 - Arrangement: Peter Kirsch, Corina Liebmann / CoraMusik